26.04.2023
Nachwuchsleistungszentrum

Zusammenarbeit verlängert

Das NLZ bindet eine wichtige Personalie langfristig. Ramtin Mehdibehesht wird auch in den kommenden Jahren als Leiter Scouting und Kaderplanung sowie Sportlicher Leiter U12-U15 fungieren.

Damit setzt das Leistungszentrum in diesem Fachbereich auf Kontinuität. Seit 2016 ist Ramtin Mehdibehesht, der als Nachwuchsspieler von 2002 bis 2006 selbst das Eintracht-Trikot trug, am Riederwald tätig. Zunächst verstärkte er die Talentsichtung über vier Jahre als Regionalscout in den Regionen Offenbach und Hanau. Als Koordinator Kleinfeld und Scouting-Assistent zeichnete sich der gebürtige Hanauer von Sommer 2020 bis Dezember 2021 in der Kaderplanung der Mannschaften U9 bis U13 verantwortlich und koordinierte darüber hinaus den Bereich Vereinskooperationen. Die Funktion des Leiters Scouting und Kaderplanung hat der 29-Jährige seit Januar 2022 inne, in dieser Position bleibt er dem NLZ nun langfristig erhalten. Auch die koordinativen Tätigkeiten als Sportlicher Leiter U12-U15, die er seit Sommer 2022 ausübt, führt Ramtin Mehdibehesht weiterhin fort.

Alexander Richter, Leiter des NLZ von Eintracht Frankfurt: „Der Fachbereich Scouting und Kaderplanung ist ein elementarer Bestandteil unseres Leistungszentrums, dessen Stellenwert wir mit der Erweiterung von sieben auf 15 Scouts zur aktuellen Saison bereits erhöht haben und den wir im Sommer noch einmal verstärken und inhaltlich ausbauen werden. Als Leiter dieses Fachbereichs ist Ramtin Mehdibehesht die optimale Besetzung. In seinen mittlerweile fast sieben Jahren im NLZ hat er sich ein großes Netzwerk aufgebaut. Wir freuen uns, ihn weiterhin und langfristig bei uns an Bord zu haben und damit im Bereich Scouting auf Kontinuität setzen zu können.“

Ramtin Mehdibehesht: „Ich freue mich sehr, dass ich die Möglichkeit bekomme, den Weg bei und mit Eintracht Frankfurt weiterzugehen. In den vergangenen zwölf Monaten haben wir als NLZ große Fortschritte gemacht. Darauf wollen wir uns aber nicht ausruhen, sondern unsere positive Entwicklung weiter vorantreiben. Dass ich als ehemaliger Spieler und mehrjähriger Mitarbeiter weiter daran mitwirken darf, erfüllt mich mit Stolz.“