Im Juli vergangenen Jahres gaben Alexander Schur und Uwe Bindewald ihr gemeinsames Abschiedspiel. Sechs Monate später sind die beiden ehemaligen Bundesliga-Profis bei Eintracht Frankfurt wieder vereint. Nach Schur im Sommer 2007 kehrt jetzt auch Bindewald an den Riederwald zurück, wo der bald 40-Jährige ab sofort das Amt des Co-Trainers bei der U19 übernimmt. Bereits am Montag gab "Zico" seinen Einstand, nachdem er zuvor mit Klaus Lötzbeier, dem Leiter des Leistungszentrums und Vizepräsidenten, sein Engagement besprochen und vertraglich besiegelt hatte.
"Ich bin froh, dass ich wieder am Riederwald zurück bin. Es war schon immer mein Wunsch gewesen, als Co-Trainer erste Erfahrungen im Jugendbereich zu sammeln. Dass es bei der Eintracht geklappt hat, ist natürlich umso schöner", betont Bindewald, der sich auf die Zusammenarbeit mit dem seit Anfang Januar im Amt befindlichen Trainer Oscar Corrochano freut. "Es ist eine reizvolle Aufgabe. Die Mannschaft steht in der Bundesliga auf einen hervorragenden dritten Platz. Wir wollen die Jungs fußballerisch weiter bringen und sportlich natürlich Erfolg haben", sagt der A-Lizenz-Inhaber, der 263 Erstliga- und 123 Zweitliga-Spiele für die Eintracht bestritt. "Der Riederwald ist für mich wie ein zweite Heimat", ergänzt Bindewald, der damals als A-Jugendlicher von Kickers Offenbach zur Eintracht kam.
Nach zwei Jahren bei den Amateuren schaffte "Zico", nach dessen Spitznamen auch ein Frankfurter Fußball-Magazin benannt ist, den Sprung zu den Profis. "Es freut uns natürlich alle, dass Uwe wieder da ist. Er kann der Mannschaft mit seiner großen Erfahrung sicherlich weiterhelfen", sagt Eintrachts Sportlicher Leiter Armin Kraaz. Einer ist besonders glücklich über die Rückkehr der "Nummer 13".
"Ich finde es überragend. Mit Uwe kehrt ein weiteres Mitglied der Eintracht-Familie heim", frohlockt "Schui", der mit "Zico" dick befreundet ist. Schur ist seit Anfang des Jahres Assistenz-Coach der U23. Für Bindewald ist die Arbeit mit Nachwuchskickern kein Neuland. "Da ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite, habe ich im Sommer 2005 meine eigene Fußballschule gegründet und ihr den Namen UB13 gegeben", berichtet der Familienvater. "Wir wünschen unserem Trainerteam Oscar Corrochano und Uwe Bindewald viel Glück und eine erfolgreiche Rückrunde", sagt Lötzbeier.
"Ich bin froh, dass ich wieder am Riederwald zurück bin. Es war schon immer mein Wunsch gewesen, als Co-Trainer erste Erfahrungen im Jugendbereich zu sammeln. Dass es bei der Eintracht geklappt hat, ist natürlich umso schöner", betont Bindewald, der sich auf die Zusammenarbeit mit dem seit Anfang Januar im Amt befindlichen Trainer Oscar Corrochano freut. "Es ist eine reizvolle Aufgabe. Die Mannschaft steht in der Bundesliga auf einen hervorragenden dritten Platz. Wir wollen die Jungs fußballerisch weiter bringen und sportlich natürlich Erfolg haben", sagt der A-Lizenz-Inhaber, der 263 Erstliga- und 123 Zweitliga-Spiele für die Eintracht bestritt. "Der Riederwald ist für mich wie ein zweite Heimat", ergänzt Bindewald, der damals als A-Jugendlicher von Kickers Offenbach zur Eintracht kam.
Nach zwei Jahren bei den Amateuren schaffte "Zico", nach dessen Spitznamen auch ein Frankfurter Fußball-Magazin benannt ist, den Sprung zu den Profis. "Es freut uns natürlich alle, dass Uwe wieder da ist. Er kann der Mannschaft mit seiner großen Erfahrung sicherlich weiterhelfen", sagt Eintrachts Sportlicher Leiter Armin Kraaz. Einer ist besonders glücklich über die Rückkehr der "Nummer 13".
"Ich finde es überragend. Mit Uwe kehrt ein weiteres Mitglied der Eintracht-Familie heim", frohlockt "Schui", der mit "Zico" dick befreundet ist. Schur ist seit Anfang des Jahres Assistenz-Coach der U23. Für Bindewald ist die Arbeit mit Nachwuchskickern kein Neuland. "Da ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite, habe ich im Sommer 2005 meine eigene Fußballschule gegründet und ihr den Namen UB13 gegeben", berichtet der Familienvater. "Wir wünschen unserem Trainerteam Oscar Corrochano und Uwe Bindewald viel Glück und eine erfolgreiche Rückrunde", sagt Lötzbeier.
