27.04.2024
U17

„Unglaublich stolz auf die Jungs“

Die U17 krönt eine starke Saison mit der Meisterschaft in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Die Stimmen zum Erfolg der B-Junioren.

Sebastian Haag, Trainer der U17 von Eintracht Frankfurt: „Wir wollten dieses Spiel unbedingt, weil es ein super Teil in der Entwicklung als Jugendspieler ist, in diesen Situationen auch Leistung abrufen zu können. Es macht einfach Spaß, dass wir das erreicht haben und jetzt zwei weitere Spiele bekommen, in denen der Druck ebenso entsprechend hoch sein wird. Die Spieler machen sich den Druck ja selbst – jeder muss lernen, mit diesem Druck umzugehen, das ist Leistungssport. Deshalb freuen wir uns jetzt einfach, dass die Jungs diese Situation haben und aus dieser lernen können. Wir waren in der Sommervorbereitung noch kein Team und haben uns über die Saison zu einer Mannschaft entwickelt. Man hat am Ende gespürt, dass es jeder dem Anderen auch gönnt und auf diesem Weg gleichzeitig individuell weitergekommen ist – oder sich vielleicht gerade deshalb verbessert hat. Ich bin deshalb stolz auf die Entwicklung jedes Einzelnen und auf das gesamte Team.“

Natnael Abraha, Spieler der U17 von Eintracht Frankfurt: „Es ist ein sehr gutes Gefühl, Staffelmeister zu sein - wir freuen uns alle. Wir können es selbst gar nicht richtig beschreiben, wir können es gar nicht realisieren. Wir sind einfach alle froh!“

Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums: „Ich freue mich riesig und bin unglaublich stolz auf die Jungs. Die Mannschaft ist etwas nervös in die Partie gestartet, hat aber gerade in der zweiten Halbzeit ein sehr gutes und intensives Spiel auf den Platz gebracht und auch in der Höhe verdient gewonnen. Bei der U17 wurde der Individualisierungsprozess, den wir angestoßen haben – also den Spieler in den Mittelpunkt zu stellen und ganzheitlich auszubilden, aber am Ende auch rauszugehen und Spiele gewinnen zu wollen – sehr gut umgesetzt. Daher herzlichen Glückwunsch an den gesamten Staff und die Mannschaft. Eingebettet ins gesamte NLZ haben wir trotzdem noch sehr viel Arbeit vor uns und müssen da dranbleiben.“