Innerhalb von drei Tagen war die U11 nicht nur beim Sonnenhof Cup in Wildeck erfolgreich, sondern holte auch zu Hause in Frankfurt sechs weitere Punkte in der Kreisliga. Während man in Nordhessen u.a. die Teams von Werder Bremen, Hannover 96 und des FC St. Pauli schlug, ließ man in Frankfurt dem SV Heddernheim (7:1) und Germania Enkheim (4:1) keine Chance.
Ein Teil der U11 machte sich über das Wochenende auf den Weg nach Wildeck. Gleichzeit empfingen die „Daheimgebliebenen“ den SV Heddernheim 07 zum Punktspiel am Riederwald. Früh stellte man die Weichen auf Sieg und führte schon zur Halbzeit deutlich mit 4:0. Im zweiten Abschnitt schraubten unsere Adler das Ergebnis dann weiter in die Höhe, aber auch Heddernheim kam zum Ehrentreffer. Erfreulich am siebten Saisonsieg ist zu erwähnen, dass sich erneut alle eingesetzten Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten.
Parallel zum Sieg am Riederwald traf die restliche Eintracht in Wildeck auf die Teams von RB Leipzig und KSV Baunatal, sowie die U12 Mannschaften der JSG Bebra und dem JFV Aulatal. Beim komplett missglückten Turnierstart gegen Leipzig (0:3) mussten die Adlerträger nicht nur die bittere Niederlage, sonde6rn auch die Verletzungen von Luca Zirener und Kapitän Louis Kolbe einstecken. Letzterer sollte bis auf einen Kurzeinsatz gegen Baunatal kein Turnierspiel mehr absolvieren können. Die Mannschaft steckte diese Rückschläge aber schnell weg und konnte sich in den folgenden Duellen deutlich steigern. Beim 3:3 gegen den späteren Gruppenersten KSV Baunatal verpasste die Eintracht denkbar knapp den ersten Sieg. Zum Abschluss des ersten Turniertages folgten noch zwei Kantersiege gegen Aulatal (10:0) und Bebra (6:0) - und das ohne Ersatzspieler.
Das hervorragende Teilnehmerfeld in Wildeck sorgte am zweiten Turniertag für eine Hammergruppe in der Zwischenrunde. Neben dem Südwestderby gegen den 1. FC Kaiserslautern warteten noch die Teams vom FC St. Pauli und Wisla Krakau auf die Eintracht. Die Verletzungen vom Vortag kompensierte das Team mit der kurzfristigen Anreise von Arda Temur und Josien Nathaniel. Dies war auch dringend notwendig, da sich im Laufe des zweiten Tages auch noch Eintracht-Angreifer Marc Collins verletzte und Luca Zirener ebenfalls nicht mehr einsatzfähig war. Völlig unbeeindruckt von der Belastung und den vielen Ausfällen spielte die SGE von Spiel zu Spiel immer stärker. Gegen den FCK gab man vier Minuten vor Schluss zwar noch eine 2:1-Führung her und verlor mit 2:5. Dem FC St. Pauli ließen die Riederwälder beim anschließenden 4:2 aber genauso wenig Chancen wie dem polnischen Traditionsverein Wisla Krakau (6:0).
Im Viertelfinale wartete dann der hoch gehandelte SV Werder Bremen auf unsere U11. Das sehr intensive Spiel gewann die kampfstarke Eintracht etwas glücklich mit 3:2. Zu verdanken hatte Sie dem Sieg vor allem Schlussmann Tom Ziegler, der seine Mannschaft mit zahlreichen Paraden bis zum Schluss auf der Siegerstraße hielt. Dass dies allerdings mehr als verdient war, unterstrich die Mannschaft im Halbfinale gegen Hannover 96. Die Niedersachsen wurden förmlich überrollt und am Ende stand es 5:0 für unsere Jungs. Eintracht-Stürmer Josien Nathaniel glänzte dabei mit einem lupenreinen Hattrick und machte so das Frankfurter Derby im Finale perfekt. Denn auch beim zweiten Hallenturnier der Saison hieß das Finale Eintracht gegen FSV. Doch im Gegensatz zum Turnier in Mannheim zogen die Adlerträger diesmal den Kürzeren. Der FSV führte lange Zeit mit 1:0 und als die Eintracht in den Schlussminuten alles nach vorne warf, konterten die Bornheimer eiskalt. Am Ende stand eine deutliche 1:4-Niederlage für unsere U11 auf dem Papier, die aber nicht das positive Bild trüben konnte, welches unsere stark geschwächte Mannschaft in Wildeck abgab.
Nur einen Tag nach dem kräftezehrenden Auftritt in der Halle wartete am Montagabend noch das Punktspiel gegen den FC Germania Enkheim auf die Mini-Adler. Etwas müde, aber voll motiviert ließ man auch diesem Gegner letztlich keine Chance und siegte völlig verdient mit 4:1.
Das kommende Wochenende hat unsere U11 spielfrei und kann die Zeit gut zur Regeneration nutzen. Wir wünschen unseren verletzten und angeschlagenen Spielern auf diesem Wege eine schnelle Genesung!
Ein Teil der U11 machte sich über das Wochenende auf den Weg nach Wildeck. Gleichzeit empfingen die „Daheimgebliebenen“ den SV Heddernheim 07 zum Punktspiel am Riederwald. Früh stellte man die Weichen auf Sieg und führte schon zur Halbzeit deutlich mit 4:0. Im zweiten Abschnitt schraubten unsere Adler das Ergebnis dann weiter in die Höhe, aber auch Heddernheim kam zum Ehrentreffer. Erfreulich am siebten Saisonsieg ist zu erwähnen, dass sich erneut alle eingesetzten Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten.
Parallel zum Sieg am Riederwald traf die restliche Eintracht in Wildeck auf die Teams von RB Leipzig und KSV Baunatal, sowie die U12 Mannschaften der JSG Bebra und dem JFV Aulatal. Beim komplett missglückten Turnierstart gegen Leipzig (0:3) mussten die Adlerträger nicht nur die bittere Niederlage, sonde6rn auch die Verletzungen von Luca Zirener und Kapitän Louis Kolbe einstecken. Letzterer sollte bis auf einen Kurzeinsatz gegen Baunatal kein Turnierspiel mehr absolvieren können. Die Mannschaft steckte diese Rückschläge aber schnell weg und konnte sich in den folgenden Duellen deutlich steigern. Beim 3:3 gegen den späteren Gruppenersten KSV Baunatal verpasste die Eintracht denkbar knapp den ersten Sieg. Zum Abschluss des ersten Turniertages folgten noch zwei Kantersiege gegen Aulatal (10:0) und Bebra (6:0) - und das ohne Ersatzspieler.
Das hervorragende Teilnehmerfeld in Wildeck sorgte am zweiten Turniertag für eine Hammergruppe in der Zwischenrunde. Neben dem Südwestderby gegen den 1. FC Kaiserslautern warteten noch die Teams vom FC St. Pauli und Wisla Krakau auf die Eintracht. Die Verletzungen vom Vortag kompensierte das Team mit der kurzfristigen Anreise von Arda Temur und Josien Nathaniel. Dies war auch dringend notwendig, da sich im Laufe des zweiten Tages auch noch Eintracht-Angreifer Marc Collins verletzte und Luca Zirener ebenfalls nicht mehr einsatzfähig war. Völlig unbeeindruckt von der Belastung und den vielen Ausfällen spielte die SGE von Spiel zu Spiel immer stärker. Gegen den FCK gab man vier Minuten vor Schluss zwar noch eine 2:1-Führung her und verlor mit 2:5. Dem FC St. Pauli ließen die Riederwälder beim anschließenden 4:2 aber genauso wenig Chancen wie dem polnischen Traditionsverein Wisla Krakau (6:0).
Im Viertelfinale wartete dann der hoch gehandelte SV Werder Bremen auf unsere U11. Das sehr intensive Spiel gewann die kampfstarke Eintracht etwas glücklich mit 3:2. Zu verdanken hatte Sie dem Sieg vor allem Schlussmann Tom Ziegler, der seine Mannschaft mit zahlreichen Paraden bis zum Schluss auf der Siegerstraße hielt. Dass dies allerdings mehr als verdient war, unterstrich die Mannschaft im Halbfinale gegen Hannover 96. Die Niedersachsen wurden förmlich überrollt und am Ende stand es 5:0 für unsere Jungs. Eintracht-Stürmer Josien Nathaniel glänzte dabei mit einem lupenreinen Hattrick und machte so das Frankfurter Derby im Finale perfekt. Denn auch beim zweiten Hallenturnier der Saison hieß das Finale Eintracht gegen FSV. Doch im Gegensatz zum Turnier in Mannheim zogen die Adlerträger diesmal den Kürzeren. Der FSV führte lange Zeit mit 1:0 und als die Eintracht in den Schlussminuten alles nach vorne warf, konterten die Bornheimer eiskalt. Am Ende stand eine deutliche 1:4-Niederlage für unsere U11 auf dem Papier, die aber nicht das positive Bild trüben konnte, welches unsere stark geschwächte Mannschaft in Wildeck abgab.
Nur einen Tag nach dem kräftezehrenden Auftritt in der Halle wartete am Montagabend noch das Punktspiel gegen den FC Germania Enkheim auf die Mini-Adler. Etwas müde, aber voll motiviert ließ man auch diesem Gegner letztlich keine Chance und siegte völlig verdient mit 4:1.
Das kommende Wochenende hat unsere U11 spielfrei und kann die Zeit gut zur Regeneration nutzen. Wir wünschen unseren verletzten und angeschlagenen Spielern auf diesem Wege eine schnelle Genesung!
