Am Sonntag, den 7.April spielte unsere U11 beim sehr gut besetzten Turnier in Nauheim und belegte nach überragender Vorrunde letztendlich Platz 3.
In der Vorrunde traf die Eintracht zunächst auf Fortuna Düsseldorf. Die kleinen Adlerträger waren hoch motiviert und lagen nach drei Minuten bereits mit 2:0 in Führung. Fortuna konnte in der fünften Minute zwar verkürzen, doch gelang der Eintracht im Gegenzug durch einen Kopfball die erneute zwei-Tore-Führung. Diese wurde durch weitere sehenswerte Kombinationen auf 6:1 ausgebaut.
Auf das nächste Spiel freute sich die U11 seit Wochen. Es ging gegen den englischen Topclub Tottenham Hotspurs. Die Eintracht machte von Beginn an da weiter wo sie gegen Düsseldorf aufgehört hatte. Durch einen Schuss an der Strafraumgrenze gingen sie früh in Führung. Tottenham versuchte immer wieder in eine gute Schussposition zu kommen, blieb aber an der aufmerksamen Hintermannschaft hängen. Die Frankfurter spielten weiterhin zielstrebig nach vorne und gingen durch einen wuchtigen Kopfball mit 2:0 in Führung. Nach einem tollen Spielzug gelang fünf Minuten vor dem Ende der das letzte Tor zum 3:0-Erfolg. Als nächster Gegner warteten die kleinen Teufel vom Betzenberg, die bis dahin auch ihre beiden ersten Spiele gewonnen hatten. In einer, von beiden Seiten mit hohem Tempo und Einsatz geführten Begegnung schenkten sich beide Mannschaften nichts. Kurz vor dem Ende traf die Eintracht durch einen Freistoß direkt in den Torwinkel zum 1:0-Endstand. Gegen den Gastgeber SV Nauheim spielte die Eintracht dann ein sehr schwaches Spiel, das bereits durch ein Tor in der ersten Minute zugunsten der U11 entschieden wurde. Im letzten Vorrundenspiel traf der Nachwuchs der Riederwälder auf die SpVgg Greuther Fürth. Die Hessen gingen wieder früh in Führung und ließen hinten nichts anbrennen. Durch einen Weitschuss gelang noch der 2:0-Endstand. Somit war die Eintracht als Gruppensieger für die Endrunde der besten sechs Mannschaften qualifiziert.
Da die Punkte aus der Vorrunde gegen die direkten Konkurrenten mitgenommen wurden, startete die U11 mit sechs Punkten in die Endrunde. Dort traf die Beitzel-Truppe zunächst auf Borussia Mönchengladbach. Leider war nun vom Glanz der Vorrunde nichts mehr zu sehen. Ein Einwurf der Minifohlen flog durch den ganzen Strafraum ohne dass ein Spieler an den Ball ging. Der Ball landete schließlich bei einem Gladbacher Angreifer der sich ungehindert um einen Frankfurter Abwehrspieler drehte und unhaltbar zum 0:1-Endergebnis abschloss. Im folgenden Spiel gegen Borussia Dortmund lief dann gar nichts mehr bei der Eintracht. Kurz vor Schluss nutzten die Schwarz-Gelben einen Torwartfehler zum 0:1-Niederlage. Im letzten Spiel gegen den VfB Stuttgart schauten die Eintrachtspieler fasziniert zu, wie die Schwaben den Ball laufen ließen. In einer sehr einseitigen Begegnung verlor die U11 ohne Gegenwehr auch in der Höhe verdient, mit 0:3.
„Ich kann den Leistungsabfall meiner Mannschaft nicht erklären. Das waren vom Betrachten her zwei völlig verschiedene Mannschaften die in der Vorrunde bzw. in der Endrunde spielten.
Ich hoffe, wir können so eine Leistung wie in der Vorrunde mal über ein komplettes Turnier zeigen. Wenn wir das schaffen, wird es auf jeden Fall schwer uns zu schlagen“, so Trainer Jürgen Beitzel.
Für die U11 waren am Ball: Marcel Jonetzko, Ioannis Vassiliou (3), Dominique Domröse (3),
Alexandros Selpesis (3), Maximilian Dietz, Alessandro Pistone, Jongmin Seo (1), Leon Zöll (1), Robel Gabrihitwet (1) sowie Amer Vrcic (1)
In der Vorrunde traf die Eintracht zunächst auf Fortuna Düsseldorf. Die kleinen Adlerträger waren hoch motiviert und lagen nach drei Minuten bereits mit 2:0 in Führung. Fortuna konnte in der fünften Minute zwar verkürzen, doch gelang der Eintracht im Gegenzug durch einen Kopfball die erneute zwei-Tore-Führung. Diese wurde durch weitere sehenswerte Kombinationen auf 6:1 ausgebaut.
Auf das nächste Spiel freute sich die U11 seit Wochen. Es ging gegen den englischen Topclub Tottenham Hotspurs. Die Eintracht machte von Beginn an da weiter wo sie gegen Düsseldorf aufgehört hatte. Durch einen Schuss an der Strafraumgrenze gingen sie früh in Führung. Tottenham versuchte immer wieder in eine gute Schussposition zu kommen, blieb aber an der aufmerksamen Hintermannschaft hängen. Die Frankfurter spielten weiterhin zielstrebig nach vorne und gingen durch einen wuchtigen Kopfball mit 2:0 in Führung. Nach einem tollen Spielzug gelang fünf Minuten vor dem Ende der das letzte Tor zum 3:0-Erfolg. Als nächster Gegner warteten die kleinen Teufel vom Betzenberg, die bis dahin auch ihre beiden ersten Spiele gewonnen hatten. In einer, von beiden Seiten mit hohem Tempo und Einsatz geführten Begegnung schenkten sich beide Mannschaften nichts. Kurz vor dem Ende traf die Eintracht durch einen Freistoß direkt in den Torwinkel zum 1:0-Endstand. Gegen den Gastgeber SV Nauheim spielte die Eintracht dann ein sehr schwaches Spiel, das bereits durch ein Tor in der ersten Minute zugunsten der U11 entschieden wurde. Im letzten Vorrundenspiel traf der Nachwuchs der Riederwälder auf die SpVgg Greuther Fürth. Die Hessen gingen wieder früh in Führung und ließen hinten nichts anbrennen. Durch einen Weitschuss gelang noch der 2:0-Endstand. Somit war die Eintracht als Gruppensieger für die Endrunde der besten sechs Mannschaften qualifiziert.
Da die Punkte aus der Vorrunde gegen die direkten Konkurrenten mitgenommen wurden, startete die U11 mit sechs Punkten in die Endrunde. Dort traf die Beitzel-Truppe zunächst auf Borussia Mönchengladbach. Leider war nun vom Glanz der Vorrunde nichts mehr zu sehen. Ein Einwurf der Minifohlen flog durch den ganzen Strafraum ohne dass ein Spieler an den Ball ging. Der Ball landete schließlich bei einem Gladbacher Angreifer der sich ungehindert um einen Frankfurter Abwehrspieler drehte und unhaltbar zum 0:1-Endergebnis abschloss. Im folgenden Spiel gegen Borussia Dortmund lief dann gar nichts mehr bei der Eintracht. Kurz vor Schluss nutzten die Schwarz-Gelben einen Torwartfehler zum 0:1-Niederlage. Im letzten Spiel gegen den VfB Stuttgart schauten die Eintrachtspieler fasziniert zu, wie die Schwaben den Ball laufen ließen. In einer sehr einseitigen Begegnung verlor die U11 ohne Gegenwehr auch in der Höhe verdient, mit 0:3.
„Ich kann den Leistungsabfall meiner Mannschaft nicht erklären. Das waren vom Betrachten her zwei völlig verschiedene Mannschaften die in der Vorrunde bzw. in der Endrunde spielten.
Ich hoffe, wir können so eine Leistung wie in der Vorrunde mal über ein komplettes Turnier zeigen. Wenn wir das schaffen, wird es auf jeden Fall schwer uns zu schlagen“, so Trainer Jürgen Beitzel.
Für die U11 waren am Ball: Marcel Jonetzko, Ioannis Vassiliou (3), Dominique Domröse (3),
Alexandros Selpesis (3), Maximilian Dietz, Alessandro Pistone, Jongmin Seo (1), Leon Zöll (1), Robel Gabrihitwet (1) sowie Amer Vrcic (1)