07.10.2021
U16

Spitzenduell der Tabellennachbarn

Mit dem KSV Hessen Kassel erwartet die U16 am Samstag ein U17-Team, das in der aktuellen Saison noch ungeschlagen ist. Trotzdem will Sebastian Haag mit seinem Team dominant auftreten.

Zweiter gegen Dritter heißt das Duell für die U16 der Eintracht am sechsten Spieltag. Nach dem Heimsieg über den FSV Frankfurt hat das Team von Sebastian Haag seinen Platz knapp hinter der Tabellenspitze verteidigt und freut sich nun auf die nächste Herausforderung gegen ein Team, das ähnlich erfolgreich in die Saison gestartet ist. So trifft die U16 am sechsten Spieltag der B-Junioren-Hessenliga am Samstag, 9. Oktober, um 16 Uhr auf den Tabellendritten KSV Hessen Kassel.

Während die Eintracht nach vier Siegen und einer Niederlage aktuell punktgleich mit dem SV Darmstadt den zweiten Tabellenplatz belegt, ist der KSV Hessen Kassel nach fünf Spieltagen mit drei Siegen und zwei Unentschieden noch ungeschlagen in der aktuellen Saison. Am vergangenen Spieltag feierte das von Marc Segner trainierte U17-Team einen 3:0-Sieg über den Karbener SV und erzielte dabei Saisontreffer 14 bis 16. Die Kasseler haben damit gemeinsam mit dem SV Darmstadt die bislang meisten Tore in der Liga geschossen – sieben davon beim 7:3-Sieg über den SKV RW Darmstadt am zweiten Spieltag.

„Der KSV ist aktuell in einer guten Verfassung und hat zuletzt viele Punkte gesammelt. Der Verein macht vieles richtig in der Jugendarbeit, sodass wir einen starken Gegner erwarten“, sagt Trainer Sebastian Haag über die anstehende Herausforderung. Mit seinen Jungs habe er in der aktuellen Trainingswoche währenddessen die Intensität reduziert und sich mehr auf den technischen Bereich konzentriert, um neue Frische zu sammeln. „Man hat den Jungs etwas müde Beine gegen den FSV Frankfurt angemerkt. Dadurch sind uns einige technische Fehler unterlaufen, die uns normalerweise nicht passieren“, erklärt Haag. „Gegen Kassel wollen wir wieder über unsere Laufbereitschaft und den Kampfgeist kommen und mit der notwendigen Frische ins Spiel gehen. Denn als Eintracht Frankfurt wollen wir immer dominant auftreten und unser Spiel durchziehen.“