Im Grundlagen- und Aufbaubereich des Nachwuchsleistungszentrums stehen die Cheftrainerpositionen für die kommende Spielzeit frühzeitig fest. Wie schon in den Jahrgängen U21 bis U14 konnten die Verantwortlichen des Nachwuchsleistungszentrums die Positionen mit Trainern besetzen, die bereits für Eintracht Frankfurt tätig sind.
Viel Erfahrung, wenig Rotation
Im jüngsten NLZ-Jahrgang geht Dennis Schmidt in seine nunmehr vierte Saison am Riederwald. Der B+-Lizenz-Inhaber wechselte 2022 von der TSG Wieseck ans Nachwuchsleistungszentrum, wo er nicht nur für die U9 verantwortlich ist, sondern auch als Kooperationstrainer im engen Austausch mit seinem Heimatverein steht. Als Trainer des Perspektivteams, in dem talentierte Spieler unterhalb der U9 bereits frühzeitig gefördert werden, hat er darüber hinaus schon viele seiner zukünftigen Schützlinge bei ihren ersten Schritten am NLZ begleitet.
Auch in den nächsthöheren Jahrgängen finden sich bekannte Gesichter wieder: Thomas Dursun, derzeitig U11-Trainer, übernimmt zur neuen Spielzeit die U10, während die U11 künftig von Bünyamin Karali trainiert wird. Dieser bleibt dem NLZ außerdem als Leiter Kinderfußball erhalten.
Konstanz im Aufbaubereich
Im Aufbaubereich stehen unterdessen keine Veränderungen bevor. Wie schon in der aktuellen Spielzeit steht die U12 kommende Saison unter der Leitung von Sebastian Schlosser, der bereits seit 2016 fester Bestandteil des Nachwuchsleistungszentrums ist. Okan Gündüz bleibt weiterhin Trainer der U13 und geht darüber hinaus seiner Tätigkeit als Kooperationstrainer des VfB Unterliederbach nach.
Man braucht Experten an der Seitenlinie – und die haben wir hier
Alex Reifschneider
„Wir freuen uns, dass wir auch in den Jahrgängen U9 bis U13 auf bewährte Kräfte bauen können, die schon lange hier am Riederwald sind und viel Erfahrung in diesen Altersstufen mitbringen“, erklärt Alex Reifschneider, Abteilungsleiter Trainer und Methodik im NLZ. „In diesen Altersklassen braucht man Experten an der Seitenlinie – und die haben wir hier.“