Bis 2009 durchlief Damir Agovic bis hoch zur U23 das Ausbildungsprogramm des Nachwuchsleistungszentrums, ehe er verletzungsbedingt in jungen Jahren den Spielerpass gegen den Trainerschein eintauschte. Nachdem der 29-Jährigein der Saison 2017/18 den SV Wehen Wiesbaden in die B-Junioren-Bundesliga geführt hatte, kehrte er im Sommer zu seinem Jugendverein zurück. Anlässlich des Saisonstarts am Samstag (12 Uhr) beim SVWW sprach unser neuer U15-Coach über die Beweggründe seiner Rückkehr, sein nur langsam nachlassendes „Spielersyndrom“, Pep Guardiola und vieles mehr.Eintracht-Redaktion: Willkommen zurück, Damir Agovic! Erkennen Sie den Riederwald im Vergleich zu Ihrer aktiven Zeit noch wieder?
Damir Agovic: Aus Spielersicht hat sich der Riederwald im Vergleich zu 2009 sehr verändert. Ich muss zugeben, dass ich auch ein Stück weit Fan der damaligen Infrastruktur war, die ein fast nostalgisches Flair besaß. Das Nachwuchsleistungszentrum in seiner modernen Form kannte ich wiederum bereits aus den vergangenen Jahren als Gästetrainer, sowie gelegentlichen Besuchen bei Freunden von früher. Der Kontakt ist folglich nie abgerissen, weshalb die Rückkehr in diesem Jahr recht unkompliziert vonstattenging.Andererseits verzichteten Sie dafür auf die Möglichkeit, in der B-Junioren-Bundesliga anzutreten. Warum?
Ich möchte gar nicht bestreiten, dass ich mir zutraue perspektivisch in der Junioren-Bundesliga zu arbeiten. Aber ich weiß auch, dass ich selbst noch ein sehr junger Trainer bin, der sich weiterentwickeln muss und will. Dafür sehe ich hinsichtlich des Arbeitsumfeldes in Frankfurt die besten Bedingungen gegeben. Ob das Armin Kraaz (Leiter des Leistungszentrums; d. Red.) mit seiner langjährigen Erfahrung als Spieler, Trainer und Funktionär ist, Marco Pezzaiuoli (Technischer Direktor; d. Red.), von dem ich viel lernen kann oder Frank Leicht (Cheftrainer U17; d. Red.) als meinen früheren Trainer. Zudem kenne ich einige Mitarbeiter der Geschäftsstelle noch persönlich. Diese Mischung aus sportlichem und privatem Umfeld ist optimal, um auf spätere Herausforderungen bestmöglich vorzubereitet zu sein.Mit welchen Gefühlen blicken Sie dem Saisonstart entgegen, der Sie ausgerechnet nach Taunusstein führt?
Mit großer Vorfreude! Grundsätzlich bin ich ein Trainer, der unabhängig vom Gegner zunächst großen Wert auf das Spiel der eigenen Mannschaft legt und die eigenen Stärken durchbringen möchte. Wenn man aber bei dem Verein antritt, bei dem man vier Jahre lang gearbeitet hat und noch viele Gesichter kennt, lässt sich das sicherlich nicht komplett ausblenden.Sie können trotz Ihres vergleichsweise jungen Alters schon reichlich Trainererfahrung vorweisen. Wie viel Spieler steckt noch in Ihnen?
Immer noch sehr viel, gerade hinsichtlich der Emotionalität, die gerade zu Beginn meiner Trainertätigkeit sehr ausgeprägt war. Das hängt ganz einfach mit dem „Spielersyndrom“ zusammen, in gewissen Situationen eigenständige Entscheidungen treffen zu können. Als Trainer muss man immer das große Ganze im Blick behalten. Dahingehend ist meine Arbeitsweise in den vergangenen Jahren wesentlich sachlicher geworden, wobei mir auch viele Hospitationen geholfen haben.Darunter Anfang 2015 für eine Woche bei Pep Guardiola. Wie viel sagt das über Ihre Spielidee aus?
Ich bin ein großer Anhänger des offensiven Ballbesitzfußballs. Meine Mannschaften sollen immer dominant sein. Wenn wir den Ball haben, wollen wir vorwärtsgerichtet agieren und auch den Mut haben, Fehler zu machen. Wenn wir den Ball verlieren, möchten wir ihn so schnell wie möglich zurückerobern. Das sehe ich nicht nur im Zusammenhang mit Guardiola. Auch andere Trainer, wie Heiko Herrlich, Jorge Sampaoli und Tim Walter, bei denen ich ebenso hospitieren durfte, stehen für einen offensiven Spielansatz. Insgesamt ist es mir wichtig, keinen speziellen Trainer zu kopieren, sondern mir von allen die besten Ideen abzukupfern und daraus meinen eigenen Stil zu entwickeln.Inwiefern kann es von Vorteil sein, dass Sie aus eigener Erfahrung wissen, worauf es in der B-Jugend beziehungsweise Hessenliga ankommt?
Aus meinen Tätigkeiten als U19-Trainer in Fulda und U17-Coach in Wehen glaube ich zu wissen, welche Werkzeuge ich den Jungs für die höheren Altersklassen an die Hand geben muss, sowohl fußballerisch, physisch als auch mental. Diese Attribute werden die Jungs bis in den Herrenbereich begleiten, wobei wir Trainer sie unterstützen. Diese Förderung – idealerweise bis hin zum Profi – fängt in der U15 an.Welchen Eindruck haben Sie von Ihrem Kader wenige Tage vor dem Start?
Der Kader ist in der Breite gut zusammengestellt und gerade auf den ersten 12 bis 13 Positionen sehr gut aufstellt. Dass zuletzt fünf Akteure zur Nationalmannschaft eingeladen wurden spricht für sich. Dazu kommen externe, entwicklungsfähige Neuzugänge aus teilweise tieferen Spielklassen, die wir an das gestiegene Niveau heranführen müssen. Das ist unsere Aufgabe. Gerade mit Blick auf das letzte Testspiel und die jüngsten Trainingseinheiten lässt sich feststellen: Die Mannschaft ist fit, spielt dominant und mutig und traut sich, im Sinne des Ausbildungsgedankens Fehler zu machen. Wenn ich sehe, wie die Jungs schon jetzt unbeirrbar an unserem Spielstil festhalten, sehe ich uns für den Saisonstart gewappnet!Was versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Co-Trainer Dogan Köksal?
Dogan verkörpert exakt das Profil, das ich mir gewünscht habe: Er verfügt als Lehrer über pädagogische Fähigkeiten und erfüllt seine Aufgaben meistens sogar über meinen Erwartungen. Nicht zuletzt kannte er Teile der Mannschaft aufgrund seiner vorangegangene Position im Trainerstab der U13 sogar besser als ich, konnte mir dadurch viel Vorarbeit abnehmen und dient den Jungs darüber hinaus als Vertrauensperson. Überhaupt liegt das komplette Trainer- und Betreuerteam auf einer Wellenlänge.Unter welchen Umständen würden Sie im Mai von einer erfolgreichen Saison sprechen?
Für mich wäre es ein Erfolg, wenn nach der Saison drei Akteure direkt den Sprung in die U17 schaffen und mindestens zehn in die U16 aufrücken. Der Tabellenstand ist dabei zweitrangig. Ich kann zwar keinen bestimmten Tabellenplatz prognostizieren, aber verspreche, attraktiven Fußball zu bieten. Am Ende kommt es immer darauf an, ob wir in den entscheidenden Situationen ein Tor erzielen oder verhindern. Je öfter uns das gelingt, desto besser werden wir abschneiden. Allen voran steht aber eine Spielidee mit Wiederkennungswert. Wir möchten als Eintracht Frankfurt eine Marke setzen.Die Vorbereitung unserer U15 im Überblick:7. Bühnenbau Wertheim Cup, Wertheim-Nassig (Samstag, 21. Juli):TSV 1860 München U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:2 (Vorrunde)
Eintracht Frankfurt U15 - FC Würzburger Kickers U15 0:0 (Vorrunde)
SpVgg Greuther Fürth U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:1 (Vorrunde)
Eintracht Frankfurt U15 - SV Eintracht Nassig U17 0:2 (Vorrunde)Allianz U15-Cup, Oberursel (11. - 12. August):Samstag, 11. August: Eintracht Frankfurt U15 - Eintracht Trier U15 1:1 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: RSC Anderlecht U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:5 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: Eintracht Frankfurt U15 - FV Stierstadt U15 5:0 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: FC Schalke 04 U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:2 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: Hertha BSC Berlin U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:1 (Vorrunde)
Sonntag, 12. August: Eintracht Frankfurt U15 - Slavia Prag U15 2:0 (Zwischenrunde)
Sonntag, 12. August: Eintracht Frankfurt U15 - RB Leipzig U15 1:0 (Zwischenrunde)
Sonntag, 12. August: FC Bayern München U15 - Eintracht Frankfurt U15 2:1 (Viertelfinale)
Sonntag, 12. August: VfB Stuttgart U15 - Eintracht Frankfurt U15 4:2 (Halbfinale der Verlierer)
Sonntag 12. August: FC Schalke 04 U15 - Eintracht Frankfurt U15 2:0 (Spiel um Platz 7)Loesch Cup, Frickenhofen (18. - 19. August):Samstag, 18. August: Karlsruher SC U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:4 (Vorrunde)
Samstag, 18. August: Eintracht Frankfurt U15 - 1. FC Nürnberg U15 0:2 (Vorrunde)
Samstag, 18. August: FSV Hollenbach U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:3 (Vorrunde)
Sonntag, 19. August: Eintracht Frankfurt U15 - FC Augsburg U15 1:0 (Viertelfinale)
Sonntag, 19. August: Eintracht Frankfurt U15 - Karlsruher SC U15 3:5 (Halbfinale)
Sonntag, 19. August: Borussia Mönchengladbach U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:2 (Spiel um Platz 3)SEAT Boullier-Cup, Bad Oeynhausen (25. - 26. August):Samstag, 25. August: TSG 1899 Hoffenheim U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:0 (Vorrunde)
Samstag, 25. August: Eintracht Frankfurt U15 - VfL Wolfsburg U15 1:1 (Vorrunde)
Samstag, 25. August: FC Schalke 04 U15 - Eintracht Frankfurt U15 4:1 (Vorrunde)
Sonntag, 26. August: Eintracht Frankfurt U15 - HSC Hannover U15 2:0 (Vorrunde)
Sonntag, 26. August: DSC Arminia Bielefeld U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:3 (Spiel um Platz 7)Testspiele:Samstag, 28. Juli: JFV Bad Soden-Salmünster U17 - Eintracht Frankfurt 2:2
Samstag, 4. August: VfR Wormatia Worms U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:9
Sonntag, 5. August: Eintracht Frankfurt U15 - Karbener SV U15 8:0
Sonntag, 2. September: Eintracht Frankfurt U15 - 1. FC Köln U15 6:1
Damir Agovic: Aus Spielersicht hat sich der Riederwald im Vergleich zu 2009 sehr verändert. Ich muss zugeben, dass ich auch ein Stück weit Fan der damaligen Infrastruktur war, die ein fast nostalgisches Flair besaß. Das Nachwuchsleistungszentrum in seiner modernen Form kannte ich wiederum bereits aus den vergangenen Jahren als Gästetrainer, sowie gelegentlichen Besuchen bei Freunden von früher. Der Kontakt ist folglich nie abgerissen, weshalb die Rückkehr in diesem Jahr recht unkompliziert vonstattenging.Andererseits verzichteten Sie dafür auf die Möglichkeit, in der B-Junioren-Bundesliga anzutreten. Warum?
Ich möchte gar nicht bestreiten, dass ich mir zutraue perspektivisch in der Junioren-Bundesliga zu arbeiten. Aber ich weiß auch, dass ich selbst noch ein sehr junger Trainer bin, der sich weiterentwickeln muss und will. Dafür sehe ich hinsichtlich des Arbeitsumfeldes in Frankfurt die besten Bedingungen gegeben. Ob das Armin Kraaz (Leiter des Leistungszentrums; d. Red.) mit seiner langjährigen Erfahrung als Spieler, Trainer und Funktionär ist, Marco Pezzaiuoli (Technischer Direktor; d. Red.), von dem ich viel lernen kann oder Frank Leicht (Cheftrainer U17; d. Red.) als meinen früheren Trainer. Zudem kenne ich einige Mitarbeiter der Geschäftsstelle noch persönlich. Diese Mischung aus sportlichem und privatem Umfeld ist optimal, um auf spätere Herausforderungen bestmöglich vorzubereitet zu sein.Mit welchen Gefühlen blicken Sie dem Saisonstart entgegen, der Sie ausgerechnet nach Taunusstein führt?
Mit großer Vorfreude! Grundsätzlich bin ich ein Trainer, der unabhängig vom Gegner zunächst großen Wert auf das Spiel der eigenen Mannschaft legt und die eigenen Stärken durchbringen möchte. Wenn man aber bei dem Verein antritt, bei dem man vier Jahre lang gearbeitet hat und noch viele Gesichter kennt, lässt sich das sicherlich nicht komplett ausblenden.Sie können trotz Ihres vergleichsweise jungen Alters schon reichlich Trainererfahrung vorweisen. Wie viel Spieler steckt noch in Ihnen?
Immer noch sehr viel, gerade hinsichtlich der Emotionalität, die gerade zu Beginn meiner Trainertätigkeit sehr ausgeprägt war. Das hängt ganz einfach mit dem „Spielersyndrom“ zusammen, in gewissen Situationen eigenständige Entscheidungen treffen zu können. Als Trainer muss man immer das große Ganze im Blick behalten. Dahingehend ist meine Arbeitsweise in den vergangenen Jahren wesentlich sachlicher geworden, wobei mir auch viele Hospitationen geholfen haben.Darunter Anfang 2015 für eine Woche bei Pep Guardiola. Wie viel sagt das über Ihre Spielidee aus?
Ich bin ein großer Anhänger des offensiven Ballbesitzfußballs. Meine Mannschaften sollen immer dominant sein. Wenn wir den Ball haben, wollen wir vorwärtsgerichtet agieren und auch den Mut haben, Fehler zu machen. Wenn wir den Ball verlieren, möchten wir ihn so schnell wie möglich zurückerobern. Das sehe ich nicht nur im Zusammenhang mit Guardiola. Auch andere Trainer, wie Heiko Herrlich, Jorge Sampaoli und Tim Walter, bei denen ich ebenso hospitieren durfte, stehen für einen offensiven Spielansatz. Insgesamt ist es mir wichtig, keinen speziellen Trainer zu kopieren, sondern mir von allen die besten Ideen abzukupfern und daraus meinen eigenen Stil zu entwickeln.Inwiefern kann es von Vorteil sein, dass Sie aus eigener Erfahrung wissen, worauf es in der B-Jugend beziehungsweise Hessenliga ankommt?
Aus meinen Tätigkeiten als U19-Trainer in Fulda und U17-Coach in Wehen glaube ich zu wissen, welche Werkzeuge ich den Jungs für die höheren Altersklassen an die Hand geben muss, sowohl fußballerisch, physisch als auch mental. Diese Attribute werden die Jungs bis in den Herrenbereich begleiten, wobei wir Trainer sie unterstützen. Diese Förderung – idealerweise bis hin zum Profi – fängt in der U15 an.Welchen Eindruck haben Sie von Ihrem Kader wenige Tage vor dem Start?
Der Kader ist in der Breite gut zusammengestellt und gerade auf den ersten 12 bis 13 Positionen sehr gut aufstellt. Dass zuletzt fünf Akteure zur Nationalmannschaft eingeladen wurden spricht für sich. Dazu kommen externe, entwicklungsfähige Neuzugänge aus teilweise tieferen Spielklassen, die wir an das gestiegene Niveau heranführen müssen. Das ist unsere Aufgabe. Gerade mit Blick auf das letzte Testspiel und die jüngsten Trainingseinheiten lässt sich feststellen: Die Mannschaft ist fit, spielt dominant und mutig und traut sich, im Sinne des Ausbildungsgedankens Fehler zu machen. Wenn ich sehe, wie die Jungs schon jetzt unbeirrbar an unserem Spielstil festhalten, sehe ich uns für den Saisonstart gewappnet!Was versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Co-Trainer Dogan Köksal?
Dogan verkörpert exakt das Profil, das ich mir gewünscht habe: Er verfügt als Lehrer über pädagogische Fähigkeiten und erfüllt seine Aufgaben meistens sogar über meinen Erwartungen. Nicht zuletzt kannte er Teile der Mannschaft aufgrund seiner vorangegangene Position im Trainerstab der U13 sogar besser als ich, konnte mir dadurch viel Vorarbeit abnehmen und dient den Jungs darüber hinaus als Vertrauensperson. Überhaupt liegt das komplette Trainer- und Betreuerteam auf einer Wellenlänge.Unter welchen Umständen würden Sie im Mai von einer erfolgreichen Saison sprechen?
Für mich wäre es ein Erfolg, wenn nach der Saison drei Akteure direkt den Sprung in die U17 schaffen und mindestens zehn in die U16 aufrücken. Der Tabellenstand ist dabei zweitrangig. Ich kann zwar keinen bestimmten Tabellenplatz prognostizieren, aber verspreche, attraktiven Fußball zu bieten. Am Ende kommt es immer darauf an, ob wir in den entscheidenden Situationen ein Tor erzielen oder verhindern. Je öfter uns das gelingt, desto besser werden wir abschneiden. Allen voran steht aber eine Spielidee mit Wiederkennungswert. Wir möchten als Eintracht Frankfurt eine Marke setzen.Die Vorbereitung unserer U15 im Überblick:7. Bühnenbau Wertheim Cup, Wertheim-Nassig (Samstag, 21. Juli):TSV 1860 München U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:2 (Vorrunde)
Eintracht Frankfurt U15 - FC Würzburger Kickers U15 0:0 (Vorrunde)
SpVgg Greuther Fürth U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:1 (Vorrunde)
Eintracht Frankfurt U15 - SV Eintracht Nassig U17 0:2 (Vorrunde)Allianz U15-Cup, Oberursel (11. - 12. August):Samstag, 11. August: Eintracht Frankfurt U15 - Eintracht Trier U15 1:1 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: RSC Anderlecht U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:5 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: Eintracht Frankfurt U15 - FV Stierstadt U15 5:0 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: FC Schalke 04 U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:2 (Vorrunde)
Samstag, 11. August: Hertha BSC Berlin U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:1 (Vorrunde)
Sonntag, 12. August: Eintracht Frankfurt U15 - Slavia Prag U15 2:0 (Zwischenrunde)
Sonntag, 12. August: Eintracht Frankfurt U15 - RB Leipzig U15 1:0 (Zwischenrunde)
Sonntag, 12. August: FC Bayern München U15 - Eintracht Frankfurt U15 2:1 (Viertelfinale)
Sonntag, 12. August: VfB Stuttgart U15 - Eintracht Frankfurt U15 4:2 (Halbfinale der Verlierer)
Sonntag 12. August: FC Schalke 04 U15 - Eintracht Frankfurt U15 2:0 (Spiel um Platz 7)Loesch Cup, Frickenhofen (18. - 19. August):Samstag, 18. August: Karlsruher SC U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:4 (Vorrunde)
Samstag, 18. August: Eintracht Frankfurt U15 - 1. FC Nürnberg U15 0:2 (Vorrunde)
Samstag, 18. August: FSV Hollenbach U15 - Eintracht Frankfurt U15 0:3 (Vorrunde)
Sonntag, 19. August: Eintracht Frankfurt U15 - FC Augsburg U15 1:0 (Viertelfinale)
Sonntag, 19. August: Eintracht Frankfurt U15 - Karlsruher SC U15 3:5 (Halbfinale)
Sonntag, 19. August: Borussia Mönchengladbach U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:2 (Spiel um Platz 3)SEAT Boullier-Cup, Bad Oeynhausen (25. - 26. August):Samstag, 25. August: TSG 1899 Hoffenheim U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:0 (Vorrunde)
Samstag, 25. August: Eintracht Frankfurt U15 - VfL Wolfsburg U15 1:1 (Vorrunde)
Samstag, 25. August: FC Schalke 04 U15 - Eintracht Frankfurt U15 4:1 (Vorrunde)
Sonntag, 26. August: Eintracht Frankfurt U15 - HSC Hannover U15 2:0 (Vorrunde)
Sonntag, 26. August: DSC Arminia Bielefeld U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:3 (Spiel um Platz 7)Testspiele:Samstag, 28. Juli: JFV Bad Soden-Salmünster U17 - Eintracht Frankfurt 2:2
Samstag, 4. August: VfR Wormatia Worms U15 - Eintracht Frankfurt U15 1:9
Sonntag, 5. August: Eintracht Frankfurt U15 - Karbener SV U15 8:0
Sonntag, 2. September: Eintracht Frankfurt U15 - 1. FC Köln U15 6:1