04.10.2021
Nachwuchsteams

Achtungserfolge gegen Hochkaräter

Die Teams des Nachwuchsleistungszentrums flogen vergangenes Wochenende aus und kehren dabei mit Siegen und Niederlagen zurück an den Riederwald.

Die U13 der Eintracht bestritt am Samstag bei der TSG Wieseck einen Leistungsvergleich. Namenhafte Gegner standen auf dem Spielplan. Ihre Begegnungen in Gruppe A gegen die U13 der TSG Hoffenheim und die U13 von Borussia Dortmund konnten die Adlerträger zu Beginn des Turniers 1:0 gewinnen. Gegen St. Pauli mussten sie anschließend eine 1:3-Niederlage einstecken. Es folgte ein Remis im Viertelfinale gegen die U13 des VfL Wolfsburg (1:1), ehe die Eintrachtler ihre zweite Begegnung gegen die U13 des BVB 0:1 verloren – der Abschluss des Turniers.

Eine beeindruckende Mannschaftsleistung

Die U12 glänzte mit einer starken Leistung und konnte ihr Spiel in Weißenthurm gegen die U12 von Borussia Dortmund für sich entscheiden – und dabei satte acht Tore erzielen (8:2). Trainer Okan Gündüz zeigte sich sichtlich stolz: „Wir haben heute eine super Leistung abgegeben und als eine geschlossene Einheit hervorragend funktioniert. Jeder hat für jeden gekämpft, es war einfach schön anzusehen.“ Ebenso erfolgreich waren die Adlerträger der U11 am vergangenen Samstag. Zu Gast bei der U12 des Karbener SV gewannen sie 6:5 und verlangten dem Gegner einiges ab, sodass ein torreiches Match zustande kam. Die Adlerträger haben nur kurze Zeit, sich zu erholen. Am Mittwoch, 6. Oktober, 17 Uhr, folgt direkt ihr nächstes Testspiel gegen die U12 von TUS Hornau.

Herausfordernde Aufgaben

Vergangenen Sonntag mussten sich die U10 der Eintracht in einer besonders schweren Aufgabe behaupten: Sie gastierten in Bornheim gegen die zwei Jahre älteren Kicker der SG Bornheim. Nichtsdestotrotz ließ sich das Team von Fabian Pehnelt von der gegnerischen U12 nicht einschüchtern und erspielte ein Unentschieden (3:3). Auch die jüngsten Eintrachtler der U9 mussten sich vergangenen Sonntag gegen mehrere ältere Teams behaupten. In einem Leistungsvergleich bei der TuS 1883 Pfaffen-Schwabenheim erkämpften sie sich einen Sieg sowie ein Remis und mussten zwei Niederlagen verkraften. Alle vier Paarungen absolvierten die Adlerträger nacheinander und kamen letztendlich auf insgesamt 100 kräftezehrende Spielminuten.